CoJokingNews: Panel-Comedy auf RTL, Ludger Stratmann gestorben, "Seinfeld" auf Netflix und noch viel mehr... | 03.09.2021
Auf RTL startet ein neues News-Panel-Comedy-Format, der Kabarettist Ludger Stratmann ist gestorben, „Seinfeld“ ist ab Oktober auf Netflix und und und… Die CoJokingNews in Woche 34-35/2021…
„Topnews“: News-Panel-Comedy auf RTL
Am 23. September startet auf RTL das neue Comedy-Format „Topnews“. Jeden Donnerstagabend werden aktuelle Themen satirisch aufgearbeitet. Die Top-News der Woche werden von Host Sarah Valentina Winkhaus präsentiert und von einem Panel aus vier Comedians lustig besprochen. Zum Ensemble gehören Ilka Bessin, Faisal Kawusi, Özcan Cosar, Bastian Bielendorfer und Till Reiners. Auch soll es immer wieder wechselnde Gäste geben. Es gibt außerdem Einspieler mit Ensemble- und Gast-Comedians. „Topnews“ wird produziert von Brainpool. Executive Producer ist Andreas Pützer und Creative Producer Dominique Curtis Daly. Head-Autoren sind Joy Chun und Adrian Draschoff von der Kölner Kreativ-Schmiede QOLABO. Creative Producer der Einspieler und Reporterstücke ist Thomas Spitzer.
Ludger Stratmann gestorben
Der Bottropper Kabarettist Ludger Stratmann ist am 25. August im Alter von 73 Jahren plötzlich in seinem Haus gestorben. Seit 1995 stand er auf den Kabarattbühnen Deutschlands, als „Dr. Stratmann“ und in seiner Paraderolle als Wirt „Jupp Kwiatkowski“. Bis 2002 war er als Mediziner tätig, seitdem war er Vollzeitkabarettist. Charakteristisch für seine Programme war der typische Ruhrgebietseinschlag. 2017 erhielt er den Landesverdienst von der damaligen NRW-Ministerpräsidentin „Hannelore Kraft“. Seit 2001 war er als Jupp in der eigenen WDR-Sendung „Stratmanns – Jupps Kneipentheater im Pott“ zu sehen, die er 2016 aus gesundheitlichen Gründen beendete. In Essen hat er die Kabarett- und Kleinkunst-Bühne „Stratmanns Theater“ im Europahaus betrieben, zuerst mit seinem Bruder und ab 2003 alleine. 2016 wurde das Theater von seinem Sohn übernommen.
Luke Mockridge äußert sich zu Vorwürfen
Entertainer Luke Mockridge hat sich am vorvergangenen Wochenende in einem Videostatement auf seinem Instagram-Account erstmals zu Vorwürfen geäußerten, die ihm seit mehreren Monaten in sozialen Medien gemacht werden. In seinem Statement sagt er, ihm würden Sachen vorgeworfen, die er nicht gemacht habe. Seine Ex-Freundin habe ihn angezeigt und versuchte Vergewaltigung vorgeworfen. Zwei juristische Instanzen seien zu dem Ergebnis „Kein Tatverdacht“ gekommen. Weil Mockridge sich sammeln will, werde es in diesem Jahr keine Fernsehshows mit ihm geben. Für 2022 wurde Mockridge bereits als Moderator der neuen Sat.1-Musikshow „All Together Now“ angekündigt. Das Statement wurde in Kommentaren unter dem Post und in der Presse kontrovers aufgenommen. Neben Solidaritätsbekundungen erhielt der Beitrag auch viel Kritik an der Art und Weise, wie Mockridge den Vorwürfen begegnet. In einem taz-Artikel zum Beispiel hat Fatma Aydemir das Argumentationsmuster von Mockridges Statement analysiert: Statt eigene Auseinandersetzungen mit dem Thema sexualisierte Gewalt zu teilen, würde sich Mockridge auf sein eigenes Leiden konzentrieren. Seine Argumentationsmuster würden verdeutlichen, wie Betroffene entmutigt und zum Schweigen gebracht werden.
„jerks.“: Vierte Staffel gestartet
Am 26. August ist auf dem ProSiebenSat.1-Streaming-Dienst Joyn die vierte Staffel der Comedyserie „jerks.“ mit Christian Ulmen und Fahri Yardim gestartet. Jeden Donnerstag erscheinen zwei neue Folgen. Zuletzt erschien zu Weihnachten 2020 eine Doppelfolge als Prequel zu der vierten Staffel. In der Serie spielen Ulmen und Yardim fiktionalisierte Versionen von sich selbst und geraten immer wieder in peinliche Situationen. Produziert wird „jerks.“ von Pyjama Pictures, der Firma von Ulmen und Carsten Kelber. In der neuen Folge des Podcasts „Deutschland3000“ erzählt Christian Ulmen von der Arbeit an „jerks.“ und stellt in Aussicht, dass die Serie auf unbestimmte Zeit, vielleicht bis in seine Rente hinein, fortgesetzt wird. In der Folge gibt es auch eine interessante Diskussion über Grenzen der Comedy und ob diese kategorisch festgelegt oder nur beim Machen erspürt werden können. Hier hören
Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis
Die Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis 2021 wurden bekannt gegeben, darunter auch einige Comedy-Formate. In der Kategorie „Beste Comedy-Serie“ sind nominiert: Die TVNOW-Serie „Keine besonderen Vorkommnisse“, die Netflix-Serie „Das letzte Wort“ mit Anke Engelke und „Lu von Loser“ vom Kleinen Fernsehspiel des ZDF. In der Kategorie „Beste Comedy/Late Night“ sind nominiert: „Die Carolin Kebekus Show“, „Freitagnacht Jews“ und das „ZDF Magazin Royale“. In der Kategorie „Bestes Buch Unterhaltung“ sind nominiert: Jan Böhmermann, Markus Hennig und Hanna Herbst für das „ZDF Magazin Royale“, Sebastian Pufpaff für „Noch nicht Schicht“ und Christina Schlag, Rafael Selter und Schlecky Silberstein für „Browser Ballett“. Wer von den Nominierungen den Deutschen Fernsehpreis gewinnt, ist am 16. September in einer von Barbara Schöneberger moderierten Preisverleihung auf RTL zu sehen.
Bauerfeind und Gätjen moderieren Comedypreis
Nun steht fest, wer in diesem Jahr die Verleihung des Deutschen Comedypreises moderiert: Katrin Bauerfeind und Steven Gätjen. Am 1. Oktober wird ab 20:15 live auf Sat.1 und Joyn gezeigt, für wen das Publikum als beste Comedy-Fiction, beste Comedy-Show, besten Comedy-Podcast und beste*n Künstler*in gestimmt hat. Die Abstimmung liegt in diesem Jahr erstmals komplett in Publikumshänden. Bis zum 27. August konnten online Nominierungen vorgeschlagen werden. Aus den Nominierten kann ab 17. September abgestimmt werden. Im vergangenen Jahr stand der Deutsche Comedypreis in der Kritik, weil in der Podcast-Katogorie zunächst kein Podcast mit weiblicher Besetzung nominiert war, woraufhin eine Frauen-Podcast-Kategorie nachgeschoben wurde.
Fortsetzung von zwei Polit-Formaten mit Abdelkarim
Comedian Abdelkarim moderiert auf RTLZWEI neue Folgen des Politiker*innen-Checks „Endlich Klartext!“. Kevin Kühnert (SPD), Katja Kipping (Die Linke), Ricarda Lang (Bündnis 90/Die Grünen), Jana Schimke (CDU), Johannes Vogel (FDP) und Karsten Hilse (AfD) treffen Bürger*innen, die berichten, wie sich Politik auf ihren Alltag auswirkt. Mit Ausstrahlung am 14. und 21. September sind die beiden Folgen rechtzeitig vor der Bundestagswahl zu sehen. Auf YouTube ist Abdelkarim bereits jetzt in neuen Folgen des bpb-Formats „Abdelkratie“ zu sehen. Zusammen mit Kirstin Warnke werden Fragen rund um die Bundestagswahl beantwortet, z.B. die Bedeutung von Erst- und Zweitstimme oder den Ablauf einer Briefwahl.
Comeback von Cindy aus Marzahn bei „RTL sagt Danke“
Am 28. August hat sich RTL mit einer Live-Show vom Essener Baldeney See bei den Alltagshelden der Corona-Pandemie bedankt. In der Show sind neben Musik-Acts vor allem RTL-Comedy-Stars aufgetreten. Dabei hatte Ilka Bessin ein Comeback in ihrer Rolle als Cindy aus Marzahn. Ihren letzten Stand-up-Auftritt als Cindy hatte sie vor fünf Jahren. In der RTL-Open-Air-Show, verkündete Cindy, sie werde noch eine Abschiedsshow spielen, da es diese bei ihrem damaligen Ende nicht gegeben habe. Die Süddeutsche Zeitung kritisierte die Show „RTL sagt Danke“: Man habe dabei wenig von den bejubelten „Heldinnen und Helden“ der Coronakrise gehört, dafür umso lauter das Quietschen verrosteter Comedians.
Kampagne mit Ralf Schmitz: Sat.1 wird zu Schmitz.1
Am 3. September startet auf Sat.1 mit „Paar Wars“ das erste von mehreren neuen Formaten mit Comedian Ralf Schmitz. An diesem Tag wird der Sender vorübergehend umbenannt in „Schmitz.1“, das Logo wird statt des üblichen Sat.1-Logos gezeigt. Zusätzlich gibt es Trailer- und Anzeigen-Motive im Fernsehen, digital, auf Social-Media-Kanälen, in Werbetrennern, Printanzeigen, bundesweiten Plakaten und Riesenpostern an zehn Standorten in Deutschland. Auch Werbeflächen an Malls und Bahnhöfen sowie Audiospots im Radio und auf Spotify sind geplant. Für die Kampagne ist das Sat.1-Marketing verantwortlich.
Rückkehr der Comedyserie „Nix Festes“
Über drei Jahre nach der ersten Staffel „Nix Festes“, wird die ZDFneo-Comedyserie in diesem Jahr fortgesetzt. Die acht Folgen sind ab dem 28. September in der ZDFmediathek verügbar und werden ab dem 5. Oktober dienstags um 23:15 Uhr linear ausgestrahlt. Inhaltlich geht es um fünf Freunde in Berlin. Der Haupt-Cast ist wieder vollständig dabei: Josefine Preuß, Sebastian Fräsdorf, Tim Kalkhof, Marie Rathscheck und Dirk Martens. Headautor ist Stand-up-Comedian und Autor Markus Barth. Produziert wird die Serie von ITV Studios Germany.
„Stromberg“: Wiederholungen auf Comedy Central
Neun Jahre nach dem Ende von „Stromberg“ wird es eine erneute Ausstrahlung im Free TV geben. Comedy Central Deutschland hat sich die Ausstrahlungsrechte der Arbeitsplatz-Comedy-Serie gesichert. Ab dem 4. Oktober wird „Stromberg“ von Montags bis Freitags um 23:00 Uhr auf Comedy Central gezeigt. Außerdem soll es Freitags ab 23:30 Uhr immer einen Stromberg-Marathon geben. Ursprünglich waren die fünf Staffeln der Serie mit Christoph Maria Herbst auf ProSieben zu sehen. „Stromberg“ ist eine deutsche Adaption von „The Office“ und wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, darunter der Grimme-Preis. 2014 gab es noch einen „Stromberg“-Kinofilm.
„Seinfeld“ ab Oktober auf Netflix
Ab dem 1. Oktober werden alle 180 Folgen der 9 Staffeln „Seinfeld“ weltweit auf Netflix verfügbar sein. Netflix hat sich im Jahr 2019 die weltweiten exklusiven Streaming-Rechte für die Kult-Sitcom für fünf Jahre gesichert. Bis Mitte diesen Jahres war „Seinfeld“ in den USA noch bei Hulu verfügbar. Die Serie lief von 1989 bis 1998 auf NBC. Schöpfer waren Jerry Seinfeld, der auch Hauptprotagonist ist, und Larry David. Mit 10 Emmy Awards und großen Einschaltquoten war „Seinfeld“ eine der erfolgreichsten Sitcoms. Inhaltlich geht es um den Stand-up-Comedian Jerry und seine drei FreundInnen Elaine, Kramer und George, die in New York leben.
„The Problem With Jon Steward“: Startdatum steht fest
Wie nun angekündigt wurde, startet das neue Format des ehemaligen „Daily Show“-Hosts Jon Steward am 30. September auf Apple TV Plus. Auch der dazugehörige Podcast soll dann auf Apple Podcasts starten. In dem Format soll es um einzelne Themen des heutigen Amerikas gehen, die tiefgehend behandelt werden. Steward soll dabei sowohl in Diskussionen mit denen gehen, die von dem Themen betroffen sind wie auch mit Verantwortlichen. Zusammen werden Schritte diskutiert, die zu einem Lösungsweg beitragen können.
Joe Rogan hat Corona
Der Comedian und Podcaster Joe Rogan hat am Mittwoch in einem Video auf Instagram erzählt, dass er positiv auf COVID-19 getestet wurde. Er erzählt, er habe daraufhin Ivermectin genommen, ein Entwurmungsmittel für Pferde. Unter Impfgegenern wird es teilweise als Alternative zur Impfung betrachtet. Das Mittel ist zwar gegen bestimmte Krankheiten auch bei Menschen zugelassen, jedoch nicht gegen COVID-19. Die amerikanische „Food and Drug Administration“ warnt, das Mittel könne gefährlich und sogar tödlich sein. Aufgrund der Erkrankung muss Rogan Stand-up-Shows verschieben. Im April riet Rogan jungen und gesunden Menschen in seinem Podcast von einer Impfung ab, diese müssten sich seiner Meinung keine Sorgen vor einer Erkrankung machen. Von der Aussage hat er sich später wieder distanziert: Es sei ihm nur darum gegangen, dass andere die Impfung dringender benötigten. Er sei kein Impfgegner und er ermutige zur Impfung.
„Only Murders in the Building“: Comedy-Serie mit Selena Gomez, Steve Martin und Martin Short
Am 31. August ist in den USA auf Hulu und in Deutschland auf Disney+ die Comedy-Krimi-Serie „Only Murders in the Building“ gestartet. Selena Gomez, Steve Martin und Martin Short sind dabei in den Hauptrollen zu sehen. Sie leben in einem Apartmentgebäude, in dem ein Mord stattfinden. Die Polizei stuft den Mord schnell als Selbstmord ein. Die drei Protagonisten starten aber einen True-Crime-Podcast und gehen dem Fall nach.
Zweite Staffel „Kevin can f**k himself“ bestätigt
Die AMC-Sitcom-Satire „Kevin can f**k himself“ wird um eine zweit Staffel verlängert, die 2022 ausgestrahlt werden soll. Die erste Staffel ist seit 27. August auch in Deutschland auf Amazon Prime Video verfügbar. Darin spielt Annie Murphy die für amerikanische Sitcoms prototypische Ehefrau Allison, die sich mit ihrem Ehemann Kevin in typischen Sitcom-Szenen widerfindet. Wenn Kevin aber die Szenerie verlässt, verschwinden die hellen Farben, das Konservenlachen und die fröhliche Stimmung, Allison ist dann mit der tristen Realität konfrontiert.
Netflix-Comedy mit Eddie Murphy und Jonah Hill
Eddie Murphy und Jonah Hill spielen die Hauptrollen in einer neuen Netflix-Komödie unter der Regie von Kenya Barris. Hill und Barris haben das Drehbuch zusammen geschrieben. Barris hat zuvor an Murphys „Der Prinz aus Zamunda 2“ mitgeschrieben. Worum es in der Netflix-Kömodie inhaltlich genau geht, ist noch nicht bekannt. Es soll wohl um moderne Liebe und Familiendynamiken gehen und darum, wie unterschiedliche Kulturen, soziale Unterschiede und Generationenunterschiede Beziehungen formen und beeinflussen.
eSports-Mockumentary von „American Vandal“-Duo
Vom Streamingdienst Paramount Plus wurde die eSports-Mockumentary „Players“ in Auftrag gegeben. Darin geht es um ein fiktives Profi-„League of Legends“-Team, das nach Jahren bei der ersten Meisterschaft antritt. Um zu gewinnen, müssen ihr 17-jähriges Wunderkind und ihr 27-jähriger Veteran ihre Egos beiseite schieben und zusammen arbeiten. Hinter der Serie stecken Tony Yacenda und Dan Perrault, die zuvor bereits die True-Crime-Mockumentary-Serie „American Vandal“ für Netflix geschrieben haben.
„Desus & Mero“: Vierte Staffel bestätigt
Für die US-Late-Night-Talkshow „Desus & Mero“ auf dem Sender Showtime wurde eine vierte Staffel bestätigt, die 2022 starten soll. Die aktuelle dritte Staffel läuft noch bis zum 12. Dezember. Die Show wird von den Comedians Desus Nice und The Kid Mero gehostet. Sie geben ihre Sicht auf aktuelle Themen und führen Interviews mit Gästen wie Barack Obama, Joe Biden, Matt Damon, Eddie Murphy oder Lil Nas X. Die Show startete 2016 auf Viceland und ist zwei Jahre später zu Showtime gewechselt. Neben der Show hostet das Duo auch seit mehreren Jahren den Podcast „Bodega Boys“.
Leseempfehlung: Beobachtung des Einflusses von „The Joe Rogan Experience“ seit Spotify-Deal
Das Mediennetzwerk The Verge hat für einen Artikel den Einfluss von Joe Rogans Podcast „The Joe Rogan Experience“ seit seinem Exklusiv-Wechsel zu Spotify untersucht. Da auf Spotify keine Abrufzahlen für Podcasts angezeigt werden, wurden die Twitter-Follower*innen-Zahlen von allen Gästen des Podcasts im Zeitraum Dezember 2019 bis Juli 2021 untersucht. Vor dem Exklusiv-Wechsel zu Spotify im November 2020 war ein Zuwachs von 4.000 Follower*innen bei Gästen in der Woche nach dem Podcast normal. Seit dem Exklusiv-Wechsel zu Spotify ist diese Zahl auf im Schnitt 2.000 neue Follower*innen geschrumpft. Ausführlichere Statistiken und Einschätzungen gibt es im Artikel. Hier lesen
Hörempfehlung: Robin Tran bei „You Made It Weird“
Pete Holmes hatte in seinem Podcast „You Made It Weird“ die Comedian Robin Tran zu Gast, die in diesem Jahr eins der „New Faces“ beim Just For Laughs Festival war. Tran ist Transfrau und erzählt in der Podcast-Folge von rechten Trump-Supportern, die heimlich Fans ihrer Comedy sind. Außerdem geht es um Trans Verhältnis zu ihrem Vater, mentale Gesundheit, Memes, Roasts und die Simpsons. Hier hören
03.09.2021
Foto: TVNOW / Philipp Rathmer, Esra Rotthoff, Fahim Farooq, Guido Schroeder, Frank Hempel (Oben)
Text: Eike Lennart Sell